Stellen anzeigen, wo Fachkräfte sind

Arbeitsmarkt Trends und Auswertungen

Arbeitsmarkt Trends und Auswertungen

Ein viel diskutiertes Thema ist der Fachkräftemangel und wie HR mit diesem am besten umgehen. Dazu gehört auch die Frage nach der Mobilität, also woher in Zukunft Fachkräfte kommen und wie sie fürs eigene Unternehmen gewonnen werden können. Hier finden Sie einige Arbeitsmarktanalysen für die Schweiz, aber auch für den internationalen Arbeitsmarkt.

Freelancer-Kompass 2018. Von: freelancermap. 2018.

Durch den vorherrschenden Fachkräftemangel erhöht sich der Bedarf an Freelancern. Die Marktstudie von freelancermap ermittelt die wichtigsten Trends zur finanziellen Situation und Auftragslage von Freelancern, Selbstständigen und Freiberuflern im deutschsprachigen Raum. Des Weiteren gibt die Studie einen Ausblick auf das kommende Jahr.

An der Befragung nahmen rund 1’100 IT-Experten teil. Die Studie kommt unter anderem zum Schluss, dass die Mehrheit der Befragten nicht zu einer Festanstellung wechseln würde. 90% gaben an, dass sie sich eine bessere oder gleichbleibende Auftragslage wünschen würden. Die Studie konnte zudem zeigen, dass der durchschnittliche Stundensatz von Freelancern im Vergleich zum vorherigen Jahr angestiegen ist und sich der Freelancer-Markt positiv entwickelt.

Die vollständige Studie finden Sie unter dem untenstehenden Link.

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Stellenmarkt-Monitor Schweiz & Universität Zürich: Bericht zu Alrtersgrenzen in Stelleninseraten 2010 – 2017. Von: Stellenmarkt-Monitor Schweiz & Universität Zürich. 2018.

Gibt es sie wirklich, die Altersdiskriminierung auf dem Schweizer Arbeitsmarkt? Haben ältere Arbeitnehmer tatsächlich aufgrund von Stereotypen und höheren Kosten schlechtere Chance einen Job zu finden?  Im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) sind der Stellenmarkt-Monitor Schweiz und die Universität Zürich dieser Frage nachgegangen. Die Resultate finden Sie hier:

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Jobvite: 2017 – Job Seeker Nation Study. Von: Jobvite. 2018.

Im Auftrag des Recruiting-Software-Anbieters Jobvite führte Zogby Analytics eine nationale Online-Umfrage unter 2.287 us-amerikanischen Jobsuchenden im im Alter von 18 + durch. Die Studie zeigt, dass die US-Bevölkerung im Hinblick auf die Stellensuche bei weitem nicht so gespalten ist wie bisher angenommen und dass diese These schlicht zu kurz greift. Stattdessen kommen die Verfasser der Studie zu dem Schluss, dass es viele verschiedene Arten von Jobsuchenden gibt. Wie diese verschiedenen Gruppen von Stellensuchenden Jobs finden und wie sie ihre Arbeitswelt allgemein wahrnehmen, erfahren Sie hier.

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Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH (ZEW): Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit: Makroökonomische Auswirkungen auf Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Löhne von morgen. Von: ZEW. 2018.

Dr. Melanie Arntz, Dr. Terry Gregory  und Dr. Ulrich Zierahn haben für das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) eine neue Forschungsarbeit vorgelegt, welche sich weitaus differenzierter mit den Folgen des digitalen Wandels auf den Arbeitsmarkt beschäftigt als bisherige Studien. Lücken in der aktuellen Literatur zum Thema werden in der Arbeit durch eine Betriebsbefragung ergänzt, aus welcher im Folgenden die Effekte hinsichtlich Beschäftigung und Lohnentwicklung durch die digitale Transformation abgeleitet werden – fernab der gängigen Horrorszenarien aus dem öffentlichen Diskurs.

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Recruiting Insights: Kandidaten im Fokus. Von: Stepstone. 2018.

Die Jobbörse Stepstone hat unter dem Titel «Kandidaten im Fokus» eine Online-Umfrage durchgeführt, welche sich mit nachhaltiger Rekrutierung in deutschen Unternehmen auseinandersetzt. Unter anderem erwarten laut dieser Studie 75% der deutschen Fachkräfte innert zwei Wochen ein verbindliches Feedback auf ihre Bewerbung. Es ist davon auszugehen, dass auch schweizer Fachkräfte eine ähnliche Erwartungshaltung gegenüber hiesigen Unternehmen in den Bewerbungsprozess mitbringen.

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Wenn die Roboter kommen. Den Arbeitsmarkt für die Digitalisierung vorbereiten. Von: Avenir Suisse. 2017.

Diese Studie erklärt, dass die Digitalisierung keine Revolution, sondern eine Entwicklung ist. Eine Entwicklung, welche zahlreiche Neuerungen bringt, auf die man sich vorbereiten muss. Das wichtigste dabei ist, den Arbeitsmarkt flexibel zu halten.

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Workforce of the future. The competing forces shaping 2030. Von: pwc. 2017.

Unsere Arbeitsweise durchlebt eine fundamentale Transformation: Maschinen ersetzen Menschen, die von Unternehmen gesuchten Skills verändern sich. Dies stellt eine grosse Verantwortung für Unternehmen, deren Organisation und HR dar. Diese Studie zeigt, wie die der zukünftige Arbeitsplatz aussehen könnte und wie dies unsere Arbeit und unser Leben beeinflusst.

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NextGen-Arbeit: Das klassische Angestelltenverhältnis als Auslaufmodell. Von: Manpowergroup. 2017.

Der Arbeitsmarkt verändert sich ständig und dies immer schneller. Durch den demografischen und technischen Wandel verändert sich auch die Nachfrage nach Fachkräften. Das klassische Angestelltenverhältnis weicht der alternativen Beschäftigungsform, wie der Projekt- oder Zeitarbeit. Die Gründe dafür werden in dieser Studie erläutert.

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Recruiting Insights: Kandidaten im Fokus. Von: Stepstone. 2017.

Stepstone hat die Lage auf dem Arbeitsmarkt für Fachkräfte analysiert. Die Resultate zeigen, welche Präferenzen und Erwartungen die Fachkräfte bei der Jobsuche, dem Bewerbungsprozess und dem Arbeitsverhältnis haben. Dabei wurden zum Beispiel Gründe evaluiert, die dazu führen, dass die Fachkräfte bei ihrem Arbeitgeber bleiben möchten. Diese Faktoren unterscheiden sich teilweise stark von den Ansprüchen an einen neuen Job.

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Erfolgsfaktoren für Schweizer KMU 2017. Strategien gegen den Fachkräftemangel. Von: Investment Solutions & Products. 2017.

Der Erfolg eines Unternehmens hängt massgeblich von der Qualität der Mitarbeitenden ab. Eine Umfrage der Investment Solutions & Products hat ergeben, dass in der Schweiz der Fachkräftemangel ein reales Problem darstellt und sich die Rekrutierung geeigneter Kandidaten oftmals als schwierig herausstellt. In dieser Studie werden die Strategien, die gegen den Fachkräftemangel helfen, aufgezeigt. Erfreulich ist, dass die Aus- und Weiterbildung der eigenen Mitarbeitenden bei vielen Unternehmen an erster Stelle steht.

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Decoding Global Talent: 200’000 Survey Responses on Global Mobility and Employment Prefrences. Von: BCG & The Network. Oktober, 2014.

Diese Studie hat die Bereitschaft von Stellensuchenden, für einen Job ins Ausland zu wechseln, untersucht. In der heutigen Zeit, in der Fachkräfte vermehrt auch ausserhalb der eigenen Landesgrenzen rekrutiert werden, ist eine Untersuchung zum Thema Jobmobilität sehr aufschlussreich für Unternehmen und dessen HR Abteilung. Als grössten Anreiz für einen Wechsel ins Ausland wurde in Industrienationen die Chance, neue persönliche Erfahrungen zu sammeln, angegeben. In Ländern mit geringerer Entwicklung sind die Gründe, ins Ausland zu gehen, vor allem die besseren Karrierechancen und ein höheres Verdienst.

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Schweizer Jobradar: Vakanzen-Report. Von: x28 AG. 2013-2018.

Der Jobradar wird alle 3 Monate publiziert und enthält Informationen zur aktuellen Situation auf dem Schweizer Arbeitsmarkt. Nebst Infos zur Anzahl offener Stellen in der Schweiz können auch Branchenspezifische und Berufsgruppenspezifische Analysen gemacht werden. Es können auch regionale Entwicklungen beobachtet werden. Für alle, die sich einen Überblick über den Schweizer Stellenmarkt verschaffen möchten, enthält dieser Report nützliche Infos.

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Die Transformation der Arbeits- und Berufswelt: Nationale und internationale Perspektiven auf (Mega-)Trends am Beginn des 21. Jahrhunderts. Von: Haberfellner, Regina & Sturm, René.  Hg. vom Arbeitsmarktservice Österreich. 2016.

Diese Studie untersucht, in welche Richtung sich in den nächsten Jahren die Wirtschaft und Beschäftigung fortentwickeln wird und welche Trends sich in Zukunft abzeichnen werden. Als Basis für diese Arbeit haben die Autoren und Autorinnen die drei wesentlichen Punkte, welche die Europäische Kommission als wichtige Einflussfaktoren erkannt haben, übernommen: 1. Digitalisierung der Arbeitswelt und Gesellschaft, 2. Alterung der Bevölkerung, 3. Verknappung der natürlichen Ressourcen und Klimawandel.

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Active Sourcing: Das Erfolgsrezept in Zeiten des Fachkräftemangels? Xing AG & ICR Institute for Competitive Recruiting.

Der Fachkräftemangel ist aufgrund der geringen Arbeitslosigkeitsquoten, des demografischen Wandels und der sich verändernden Arbeitswelt hält weiter an und das hat Einfluss auf die Rekrutierungsarbeit von HR-Fachleuten. Dieses Whitepaper setzt sich mit den veränderten Personalbeschaffungsmassnahmen auseinander und plädiert für ein aktiveres Recruiting. Darin enthalten sind einschlägige Experten-Tipps für eine erfolgreiche aktive Rekrutierung.

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Karrierestart 2017. Von: StepStone Karriere Insights. 2017

Die Studie basiert auf einer Umfrage unter 25’000 Fach- und Führungskräfte in Deutschland, darunter auch 3000 Absolventen und Berufseinsteiger. Um letztere Zielgruppe geht es auch in dem Bericht, welche die Präferenzen und Erwartungen von Young Professionals bei der Jobsuche beleuchtet. Die Studie beleuchtet zudem den Arbeitsmarkt für Absolventen und Berufseinsteigende für unterschiedliche Berufsgruppen.

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