Stellen anzeigen, wo Fachkräfte sind

Stellenanzeigen: Publikation

Die Zeit, in der Stellensuchende in Zeitschriften die Stellenbörse abklapperten, ist wohl vorbei. 98% aller Stellenanzeigen werden heute online geschaltet. In der Schweiz sind im Durchschnitt über 160’000 offene Stellen online ausgeschrieben. Um als Unternehmen in dieser Flut nicht unterzugehen, muss darauf geachtet werden, dass das Stelleninserat nicht nur für potenzielle Kandidaten geschrieben wird, sondern auch für die Suchmaschinen. Google kann heute feststellen, dass ein gewisses Dokument auf Ihrer Website womöglich ein Stelleninserat ist. Dies ist aber nur möglich, wenn bei der Erstellung und der Publikation ein paar Dinge beachtet werden.

Stellenanzeige im Internet

Der Grossteil an Stellenanzeigen wird heutzutage auf online Job-Portalen und auf Unternehmens-Webseiten publiziert.

Wenn Menschen beginnen, sich mit einer beruflichen Neuorientierung auseinanderzusetzen, beginnt ihre Suche fast immer am selben Ort – im Suchfeld von Google. User tippen dort Keywords ein wie „Maurer Job in Zürich“, „Job als Automechaniker in Aarau“ oder „Stelle als Koch in Bern“. Profitieren Sie von dieser günstigen Personalmarketing-Gelegenheit und gleichen Sie Ihre Stellenanzeigen auf die Suchanfragen der User ab. Vor allem, wenn Ihre Firma immer wieder die gleichen Stellen zu besetzen haben. Die User verwenden dieselben Keywords immer wieder und so wird auch Ihre Stelle immer wieder gefunden und angezeigt. Die nachfolgende Checkliste hilft Ihnen Ihre Stellenanzeige für Suchmaschinen wie Google zu optimieren, um bei den Suchresultaten möglichst weit oben zu landen.

Checkliste für Online-Stellenanzeigen

  • Erstellen Sie pro Vakanz eine eigene Seite auf Ihrer Website. Beschreiben Sie Ihre vakante Stelle mit allen nützlichen Informationen. (Das gehört zum Inhalt eines Stelleninserates).
  • Haben Sie mehr als eine Stellenanzeige online, dann erstellen Sie eine Übersichtseite. Jede einzelne Vakanz sollte dann über mindestens einen Link erreichbar sein.
  • Um dem Nutzer die Seitenstruktur besser zu vermitteln und wichtiges hervorheben zu können, sollten Sie Überschriften-Tags verwenden.
  • Auch gute Seitentitel und aussagekräftige Meta-Beschreibungen sind wichtig.
  • Verwenden Sie für Ihre Stelleninserate die Suchbegriffe (Keywords), die Nutzer eingeben könnten, um nach Ihren Vakanzen zu suchen.
  • Zur Anzeige des Contents (Inhalt) des Stelleninserates sollten Sie keine Bilder, sondern Text verwenden. Text, der in Bildern enthalten ist, wird vom Crawler nicht oder nur schlecht erkannt. Falls Sie anstelle von normalem Text-Content doch Bilder oder PDF Dateien hochladen, verwenden Sie das Attribut „ALT» (Alt-Tag), um beschreibenden Text einzufügen.
  • Vergewissern Sie sich, dass alle Ihre TITLE-Tags und ALT-Attribute aussagekräftig und eindeutig sind.

Stellenanzeigen-Ratgeber

5 Antworten zu «Stellenanzeigen: Publikation»

  1. […] Eine eigene Website hat heutzutage jedes Unternehmen. Nutzen Sie diese unbedingt, um Ihre Vakanzen zu publizieren. Einfacher und kostengünstiger geht das eigentlich nirgends. Kreieren Sie dafür eine Karriereseite. Damit können Sie auch direkt die Benefits, die Sie als Arbeitgeber bieten, beschreiben und Ihren Employer Brand stärken. In welcher Form Sie die Stellenanzeigen am besten aufschalten, erklärt unser Stellenanzeigen-Ratgeber. […]

  2. […] Eine eigene Webseite ist heutzutage ein Must-have für jedes Unternehmen. Nutzen Sie diese unbedingt, um Ihre Vakanzen zu publizieren. Dies ist die einfachste und kostengünstigste Variante. Mit Hilfe von für diesen Zweck entwickelten Tools oder einem vorhandenen Grundwissen, kreieren Sie im Handumdrehen eine Karriereseite. Damit können Sie auch direkt die Benefits, die Sie als Arbeitgeber bieten, der Aussenwelt präsentieren und Ihren Employer Brand stärken. In welcher Form Sie die Stellenanzeigen am besten aufschalten, erklärt der Stellenanzeigen-Ratgeber von recruiting-tools.ch. […]

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